Nachtverkehr bleibt eingestellt - Mobilitätszentrale „Verkehrsinsel“ und TicketCenter Hauptwache öffnen wieder
Wie Verkehrsdezernent Klaus Oesterling schon angekündigt hatte, werden Busse und Bahnen in Frankfurt am Main ab 4. Mai 2020 wieder auf das reguläre Angebot hochgefahren wird. Auch samstags soll dann wieder der gewohnte Fahrplan gelten. Eingestellt bleiben vorerst der Nachtverkehr sowie die beiden „Freizeitlinien“, das sind die Linie 83 zum Lohrberg und die Verlängerung der Linie 45 entlang des Mains zum Kaiserlei.
Mobilitätszentrale „Verkehrsinsel“ und TicketCenter Hauptwache wieder offen
Die „Verkehrsinsel“ an der Hauptwache ist ab 4. Mai auch wieder geöffnet: Wie gewohnt sind die Mobilitätsberater wieder montags bis freitags von 10.30 bis 18 Uhr für ihre Kunden im Einsatz. Die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ weist darauf hin, dass sich stets maximal zwei Kunden in der Verkehrsinsel aufhalten dürfen.
Ebenfalls von Montag an ist das TickeCenter der VGF in der B-Ebene der Station „Hauptwache“ wieder geöffnet. Der Service steht Fahrgästen unverändert von Montag bis Freitag, jeweils von 8 bis 20 Uhr, am Samstag von 9 bis 16 Uhr zur Verfügung. An den Schaltern wird die VGF maximal vier Kundinnen und Kunden gleichzeitig bedienen.
Für den Schutz von Mitarbeitern und Kunden ist in beiden Einrichtungen gesorgt.
RMV-Fahrplanauskunft ist aktuell
Über die RMV-App und auf www.rmv-frankfurt.de können sich Fahrgäste über die Fahrpläne und ihre Verbindungen informieren. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am RMV-Servicetelefon 069 24 24 80 24 sind rund um die Uhr erreichbar und beraten gerne.
Ein Ausfall von einzelnen Fahrten ist je nach Entwicklung des Krankenstandes bei den Verkehrsunternehmen nach wie vor möglich und auch erneute stärkere Einschränkungen des öffentlichen Nahverkehrs können nicht ausgeschlossen werden. Die Stadt Frankfurt, traffiQ und die Verkehrsunternehmen bitten ihre Fahrgäste hierfür um Verständnis.
Maskenpflicht und Hygieneregeln unbedingt weiter beachten
Alle Fahrgäste werden gebeten, die gerade im Nahverkehr besonders wichtigen Hygieneregeln im eigenen Interesse und dem ihrer Mitmenschen zu beachten. Das gilt natürlich auch für Pflicht, in den Bussen und Bahnen einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.