- Busse stehen voraussichtlich bis in die nächste Woche still
Die gute Nachricht: Die Gewerkschaft Verdi und der Landesverband Hessischer Omnibusunternehmen haben sich auf Schlichtungsgespräche in ihrer Tarifauseinandersetzung geeinigt. Die schlechte Nachricht: Die Gewerkschaft fordert die Busfahrer dennoch auf, den Streik aufrechtzuerhalten, bis ein Schlichtungstermin feststeht.
Die Frankfurter Nahverkehrsgesellschaft traffiQ muss ihre Fahrgäste daher weiterhin bitten, sich vor einem geplanten Fahrtantritt mit Bus und Bahn zu informieren, wie sie ihr Ziel erreichen. Dabei helfen können www.traffiQ.de, das RMV-Servicetelefon (069 24 24 80 24) und die RMV-Fahrplanauskunft im Internet.
In Frankfurt am Main fahren neben S-Bahnen, U-Bahnen, Straßenbahnen und Regionalzügen auch die Buslinien 35, 45, 47, 48, 57, 81, 82, MKK-23, MKK-25, OF-64, OF-67 sowie 551. Gemeinsam können sie im dicht „gestrickten“ Frankfurter Nahverkehrsnetz sicher vielfach weiterhelfen.
Da die Gewerkschaft ihre Streikstrategie nur begrenzt offen legt, stehen diese Hinweise unter Vorbehalt und können sich auch kurzfristig ändern. traffiQ wird im Internet und mit Hinweisen insbesondere an die Radiosender möglichst aktuell informieren, wenn sich an der Streiklage etwas ändert.