Weitere drei Buslinien fahren mit Strom
Der Frankfurter Stadtbusverkehr wird noch umweltfreundlicher. Drei weitere Linien sind in diesen Wochen mit batterieelektrischen Bussen komplett auf lokal emissionsfreien Betrieb umgestellt worden. Das Bundesumweltministerium fördert die Elektrifizierung mit mehreren Millionen Euro.
Ein großer Schritt war die Umstellung der Metrobuslinie M60 auf batterieelektrische Busse. Seit Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2020 sind die E-Busse zuverlässig, abgasfrei und leise zwischen Eschersheim und Rödelheim unterwegs. Aufgeladen werden sie im Müllheizkraftwerk (MHKW) Frankfurt am Main, das den benötigten Strom bei der Verbrennung von Hausmüll selbst produziert. Im Frühjahr 2021 werden auch die Linien 33 und 37 mit neuen Bussen „elektrifiziert“. Die Linie 52 folgt zum Ende dieses Jahres.
Bundesumweltministerium fördert mit 7,81 Millionen Euro
„Frankfurt zeigt vorbildlich, wie in Städten aus Klimazielen greifbare Realität werden kann“, erklärt Florian Pronold, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU). „Die Stadt setzt sich seit Langem für den Klimaschutz ein, seit 2018 elektrifiziert sie konsequent ihren Busverkehr. Denn Elektrobusse sind sauberer und deutlich leiser als herkömmliche Busse. Damit sind sie gut für die Umwelt und die Lebensqualität in den Städten.“
Neben der Anschaffung von 34 der neuen Busse fördert das BMU teilweise auch die notwendige Ladeinfrastruktur. Dabei werden bei den Fahrzeugen die gegenüber einem Dieselbus entstehenden Mehrkosten mit bis zu 80 Prozent finanziert. Die Ladeinfrastruktur für die Linie M60 von Transdev wird mit bis zu 40 Prozent gefördert. Insgesamt werden für die Umstellung der Buslinien 37, M60 und 52 rund 7,81 Millionen Euro Fördergelder nach Frankfurt fließen.
Die Umstellung der Linie 33 und die Ladeinfrastruktur der ICB wird aus Mitteln des Landes Hessen gefördert.
Nahverkehr ausbauen und noch klimafreundlicher gestalten
Frankfurts Verkehrsdezernent Klaus Oesterling stellt fest: "Durch den Einsatz von Elektrobussen auf den Frankfurter Linien werden die lokalen Emissionen des innerstädtischen Verkehrs maßgeblich verringert." Das wichtigste Ziel bleibe, den heute schon besonders umweltfreundlichen Nahverkehr auszubauen und noch klimafreundlicher zu machen. Traditionell wird ein Großteil des öffentlichen Nahverkehrs in Frankfurt am Main schon elektrisch abgewickelt, nämlich mit S-Bahn, U-Bahn und Straßenbahn. „Schritt für Schritt,“ so der traffiQ-Aufsichtsratsvorsitzende, „elektrifizieren wir nun den Busverkehr: Bereits 2018 wurde die Linie 75 als erste hessische Buslinie komplett auf E-Busse umgestellt. Nach der Linie M60 mit 13 Bussen werden im Frühjahr 2021 auch die Linien 33 und 37 im Gutleutviertel elektrifiziert, hier kommen elf E-Busse zum Einsatz. Die Linie 52 im Gallus folgt mit zwölf Bussen zum Ende des Jahres. Ab Sommer 2022 sollen auf der Linie M36 insgesamt 13 Brennstoffzellenbusse verkehren.“
Bahn und Bus sind Beitrag zum Umweltschutz
Die Frankfurter Umweltdezernentin und FES-Aufsichtsratsvorsitzende Rosemarie Heilig erklärt: „Die Kooperation zwischen der FES und dem Busunternehmen Transdev Rhein-Main GmbH ist ein weithin sichtbares Signal für die klimafreundliche Verkehrswende. Erstmals werden in Deutschland Müllverbrennung, Energieerzeugung und batteriegestützte, emissionsfreie Mobilität zusammengedacht. Frankfurt setzt auch dank FES hier neue Standards. Künftig werden vom MHKW Frankfurt aus sowohl Busse als auch Müllfahrzeuge emissionsfrei ein- und ausfahren, elektrifiziert durch die Verbrennung des Hausmülls unserer Bürgerinnen und Bürger. Ich wüsste nicht, was man mit Müll besseres machen könnte.“
Metrobuslinie M60: Trotz knapper Zeit termingerecht gestartet
Betreiber der Buslinie M60 ist das Unternehmen Transdev Rhein-Main GmbH. Geschäftsführer Heiko Schütte zeigt sich zufrieden: „Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, die M60 trotz extrem knappem Zeitrahmen termingerecht auf elektrische Busse umzustellen. Dafür haben wir unsere Mitarbeitenden auf die zahlreichen Anforderungen der neuen E-Busse geschult und können nun mit Stolz behaupten: Industrielle Elektromobilität ist ein Teil unserer DNA geworden. Die Erfahrung der internationalen Transdev-Gruppe hat bewiesen, dass Elektromobilität im großen Maßstab und zu wirtschaftlichen Preisen umgesetzt werden kann: Allein in Europa setzt die Transdev-Gruppe bereits mehr als 1.000 Elektrobusse ein und betreibt damit die größte europäische E-Bus-Flotte. Davon profitiert nun auch Frankfurt am Main, das mit der M60 jetzt über die erste vollumfänglich Zero-Emission-gefahrene Buslinie verfügt, die eine Laufleistung von circa einer Million Kilometer im Jahr erbringt.“
Die Buslinien 33 und 37 betreibt das städtische Unternehmen In-der-City Bus GmbH (ICB). Es kann auf die Erfahrung mit der Elektrifizierung der Linie 75 im Dezember 2018 zurückgreifen. Seither werden auf dieser innerstädtischen Linie jährlich etwa 200 Tonnen Kohlendioxid (CO2) und 640 kg Stickoxid (NOx) weniger an die Umwelt abgegeben. "Einsatzstabilität und laufleistungsabhängige Betriebskosten der Batteriebusse überzeugen. Insgesamt überwiegen die Vorteile den Nachteil der höheren Investitionskosten bei weitem", resümiert ICB-Geschäftsführer Christian Schaefer die Erfahrungen mit den Elektrobussen im Fahrbetrieb. Jetzt werden erstmals Erfahrungen mit elektrischen Gelenkbussen gesammelt. "Die ICB hat in den letzten Jahren die interne Expertise zur Bewältigung des Technologiewechsels von Diesel auf lokal emissionsfreie, geräuscharme und mit Strom und ab 2022 auch mit Wasserstoff betriebene E-Busse aufgebaut. Der Elektromotor ist der Antrieb der Zukunft", so Christian Schaefer.
Ausgezeichnetes Zusammenspiel
Dr.-Ing. Tom Reinhold, Geschäftsführer der Frankfurter Nahverkehrsgesellschaft traffiQ, ergänzt: „Gemeinsam mit unseren Busunternehmen ist es gelungen, zwei herausfordernde Projekte für umweltfreundliche Mobilität in Frankfurt punktgenau umzusetzen. Damit war anfangs nicht zu rechnen.“ Allgemein waren zum Beispiel deutlich längere Lieferfristen für die Elektrobusse erwartet worden. Auch galt es frühzeitig, sich um Fördermittel für die gegenüber einem Dieselbus etwa doppelt so teuren Elektrobusse zu bemühen. „Ein ausgezeichnetes Zusammenspiel zwischen städtischem Auftraggeber, den Busunternehmen und auch der FES, das durch den termingenauen Start belohnt wurde“, findet Reinhold.
Umweltfreundliches Paket für die M60: Müllentsorgung, Stromerzeugung, Nahverkehr
Den für den Betrieb der Busse auf der Metrobuslinie M60 nötigen Strom stellt die FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH auf ihrer Betriebsstätte in Heddernheim bereit. Fünf Ladesäulen mit je zwei Ladeanschlüssen wurden installiert, um die 13 E-Busse zu laden. Da die Busse über den Tag verteilt eingesetzt werden, stehen immer genug Stationen zur Verfügung. Ein Ladevorgang dauert maximal dreieinhalb Stunden.
Im Laufe des Jahres 2021 wird die Ladeinfrastruktur um vier weitere Ladesäulen ergänzt. FES-Geschäftsführer Dirk Remmert: „Abfallverbrennungsanlagen werden in der Öffentlichkeit oft nicht als das angesehen, was sie sind: Machtvolle Energie- und Wärmeerzeuger, die nicht nur unsere Wohnungen im Winter warmhalten, sondern mit denen die Lösung von Zukunftsfragen in unseren Städten plötzlich in greifbare Nähe rückt.“
Weitere Informationen
Anwohner-Reaktionen, die wir gerne gelesen haben
14.12.2020: Betreff: M60 Elektrobus - VIELEN DANK!
„Hallo, keine Ahnung bei wem ich mich bedanken darf :) (Bitte ggf. weiterleiten). Ich habe gerade den ersten elektrischen Bus der M60 Linie an der Haltestelle vor meinem Haus bemerkt. Ich kann kaum zum Ausdruck bringen wie glücklich ich darüber bin. Tausend Dank! Eine enorme Verbesserung der Lebensqualität für alle, die wie ich direkt an einer Bushaltestelle wohnen! Weiter so!“
15.12.2020: Bus M60 (Frankfurt (Main) Rödelheim Bahnhof <-> Frankfurt (Main) Heddernheim)
„Liebe traffiQ Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt, ich bin in Feierlaune! Ja wirklich. Die neuen Fahrzeuge sind super! Noch im Sommer habe ich mich als Anwohner, über die Umweltbelastung beklagt (Lärm, Abgas, Vibrationen). Jetzt, wo die neuen Fahrzeuge rollen, bin ich wirklich begeistert! Vielen Dank, und bitte nicht gegen alte Busse austauschen :-)“
Die neuen, batterieelektrischen Busse
Bei allen bisher in Frankfurt eingesetzten Elektrobussen handelt es sich um so genannte „Nachtlader“, die zum Aufladen der Batterien über Nacht (oder während einer Betriebspause) ins Busdepot zurückkehren. Mit einer Batterieladung können sie zwischen 150 und 200 Kilometer zurücklegen.
Für die Linie 33 hat die ICB zwei Standardbusse des portugiesischen Herstellers Caetano beschafft. Sie sind zwölf Meter lang, haben drei Türen und bieten 35 Sitz- und 28 Stehplätze. Auf der Linie 37 setzt sie neun Gelenkbusse ein, die der spanische Bushersteller Irizar geliefert hat. Die 18 Meter langen Busse sind auch dreitürig und haben Platz für 46 sitzende und 43 stehende Fahrgäste.
Die 13 Elektrobusse der Transdev Rhein-Main GmbH für die Metrobuslinie M60 stammen vom niederländischen Hersteller Ebusco. Es handelt sich um zwölf Meter lange Standardbusse mit drei Türen. Sie bieten 35 Sitz- und 33 Stehplätze.
Alle Busse sind durchgehend niederflurig. An der zweiten Tür befindet sich eine Klapprampe, über die in ihrer Mobilität eingeschränkte Menschen die großzügige Sondernutzungsfläche mit dem Rollstuhlstellplatz erreichen. Die gesamte kundenfreundliche Ausstattung entspricht dem hohen Frankfurter Standard.
Überblick: Elektrobuslinien in Frankfurt am Main | |||
Linie | Start | Busse | Förderung |
33 | 04.2021 | 2 Standard-Linienbusse | Land |
37 | 04.2021 | 9 Gelenkbusse | Bund |
52 | 12.2021 | 12 Standard-Linienbusse | Bund |
M60 | 12.2020 | 13 Standard-Linienbusse | Bund |
75 | 12.2018 | 5 Standard-Linienbusse | Land |
Summe
| 41
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| |
Förderungen: Bund = Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit |
Förderung durch das Bundesumweltministerium
Die Förderung durch das Bundesministerium für Umwelt, Natur und nukleare Sicherheit (BMU) betrifft die Anschaffung von insgesamt 34 batterieelektrischen Bussen für Transdev und ICB mit einer Förderquote von 80 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten, das sind die gegenüber einem Dieselbus entstehenden Mehrkosten. Das entspricht einer Gesamtfördersumme von über 7,56 Millionen Euro. Finanziert werden so bei den Fahrzeugen die gegenüber einem Dieselbus entstehenden Mehrkosten.13 Standardbusse wurden im Jahr 2020 durch die Transdev Rhein Main GmbH beschafft und befinden sich auf der Linie M60 im Einsatz, weitere zwölf Busse für die Linie 52 folgen im Jahr 2021. Neun Gelenkbusse hat die ICB für die Linie 37 gekauft. Sie kommen zum Einsatz, sobald die Arbeiten an der Ladeinfrastruktur abgeschlossen sind. Weitere Maßnahmen, z.B. die Anschaffung der Ladeinfrastruktur für die Transdev-Busse, fördert das BMU mit 40 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten, sie belaufen sich zusammen auf maximal 243.000 Euro.
Für die zwei Standardbusse der Linie 33 hat nicht das Bundesumweltministerium, sondern das Land Hessen Fördermittel bereitgestellt.
Die Buslinien
Die Linien 33 und 37 erschließen ab Frankfurt Hauptbahnhof das Gutleutviertel. Die Linie 33 fährt in das Westhafenviertel zum Rotfederring. Die 1,7 Kilometer lange Linie wurde vor der Corona-Pandemie täglich von etwa 1.300 Menschen genutzt. Die Linie 37 erschließt auf ihrem knapp 3,0 Kilometer langen Linienweg das Gutleutviertel bis zum Briefzentrum. Sie verzeichnete bis zu 5.300 Fahrgäste am Tag. Beide Linien sind dem Buslinien Bündel C zugeordnet, das seit Dezember 2020 von der ICB betrieben wird. Neben den Elektrobussen werden in dem Bündel 49 Dieselbusse der Schadstoffklassen EEV und Euro VI eingesetzt.
Die Linie M60 ist eine der acht neuen Metrobuslinien, die seit Dezember 2020 in Frankfurt verkehren. Sie sind die „Premiumprodukte“ unter den Buslinien, die sich durch das „Taktversprechen“ auszeichnen: Tagsüber mindestens alle zehn Minuten, an Sonn- und Feiertagen viertelstündlich und nachts jede halbe Stunde.
Sie verkehrt zwischen Rödelheim Bahnhof und Eschersheim Im Uhrig. Auf der 11,3 Kilometer langen Strecke waren vor der Corona-Pandemie täglich bis zu 12.000 Fahrgäste unterwegs.
Die M60 ist Teil des Buslinien-Bündels A, das traffiQ im Januar 2020 nach europaweiter Ausschreibung an den bisherigen Betreiber, die Transdev Rhein-Main GmbH, vergeben hat. Mit dem Neustart im Bündels A hat Transdev die gesamte Busflotte erneuert. Neben den Elektrobussen kommen 78 Dieselbusse zum Einsatz, die allesamt die strengsten Umweltanforderungen gemäß der Norm Euro VI erfüllen.
traffiQ Frankfurt am Main
traffiQ, die Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main, verantwortet für die Stadt den gesamten öffentlichen Bahn- und Busverkehr, der in ihrem Auftrag von der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (U-Bahn und Straßenbahn) und mehreren Bus-Verkehrsunternehmen durchgeführt wird. Dafür ist sie mit einer Vielzahl von Aufgaben betraut. Dazu gehören Verkehrsplanung, Erstellung des Fahrplans, Finanzierung des Nahverkehrs, Beauftragung von Verkehrsleistungen im Rahmen von Direktvergaben und Ausschreibungen, Markt- und Verkehrsforschung, Marketing und vor allem Kundendienst für die Fahrgäste der städtischen U-Bahnen, Straßenbahnen und Busse. traffiQ ist für die Stadt das Bindeglied zum Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV), der für den regionalen Nahverkehr (S-Bahn, Regionalzüge) zuständig ist. www.traffiQ.de.
In-der-City Bus GmbH
Die In-der-City-Bus GmbH (ICB) ist eine operativ eigenständige Tochtergesellschaft der Unternehmensgruppe Stadtwerke Frankfurt am Main. Die ICB sorgt mit 585 Mitarbeitenden und einem mehr als 200 Fahrzeuge starken, modernen Fuhrpark auf 28 Buslinien in drei Buslinienbündeln (C, D, E) sowie mit Schienenersatz- und Sonderverkehren in der Mainmetropole für zuverlässige, umweltfreundliche und kundenorientierte Mobilität. www.icb-ffm.de.
Transdev Rhein Main GmbH
Die Transdev Rhein-Main GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Transdev GmbH und ist im Gebiet Frankfurt am Main unter dem Markennamen Alpina tätig. Die Transdev GmbH ist mit über 7.350 Mitarbeitenden und einem Umsatz von mehr als einer Milliarde Euro der größte private Mobilitätsanbieter in Deutschland und befördert jährlich rund 270 Millionen Fahrgäste sicher und komfortabel an ihr Ziel. Transdev in Deutschland ist Teil der weltweiten Transdev-Gruppe, einem der führenden internationalen Mobilitätsdienstleister mit Sitz in Paris mit aktuell 85.000 Mitarbeitenden in 18 Ländern und den Anteilseignern Caisse des Dépôts sowie der inhabergeführten Rethmann-Gruppe. www.transdev.de.
FES - die Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH
FES ist das größte Entsorgungsunternehmen der Rhein-Main-Region. Fast 1.900 Mitarbeiter entsorgen und verwerten die Abfälle von über 750.000 Frankfurterinnen und Frankfurtern. Darüber hinaus betreibt FES moderne Anlagen zur Sortierung von Altpapier und von Gewerbeabfällen, zur Behandlung von Bioabfällen, Aufbereitung von Verbrennungsschlacke sowie – gemeinsam mit dem Energieversorger Mainova – zur thermischen Verwertung von Hausmüll. Mit seiner Kfz-Techniksparte ist FES regionaler Vorreiter für die Erprobung emissionsfreier Antriebstechniken bei großen Nutzfahrzeugen. www.fes-frankfurt.de.