- Bahnen und Busse: Mehr Platz, mehr Fahrten
- Linien machen Platz für den närrischen Trubel
Am Sonntag, 26. Februar 2017, erreicht die närrische Jahreszeit mit dem großen Fastnachtszug ihren Höhepunkt. Busse und Bahnen sorgen dafür, dass alle Närrinnen und Narren schnell zum Zug kommen.
Bahnen und Busse: Mehr Platz, mehr Fahrten
Die U-Bahn-Linien U1 bis U8 bieten am Sonntag mehr Platz durch zusätzliche Wagen. Zudem fährt die U3 von etwa 11.00 bis 18.00 Uhr im Viertelstundentakt – doppelt so oft – zwischen Südbahnhof und Oberursel-Hohemark.
Die Straßenbahnlinie 12 ist von etwa 11.00 bis 19.00 Uhr alle 7,5 Minuten zwischen Schwanheim und Willy-Brandt-Platz unterwegs. Die 15 verkehrt von 11.00 bis ca. 19.00 über den Südbahnhof hinaus bis zur Stadtgrenze Offenbach.
Auch die Buslinien 30, 36, 43 und 51 sind ab 11.00 Uhr im dichteren Takt unterwegs.
Linien machen Platz für den närrischen Trubel
Wegen der Straßensperrungen in der Innenstadt müssen einzelne Straßenbahn- und Buslinien umgeleitet oder unterbrochen werden:
Die Tramlinien 11, 12 und 18 verkehren in der Innenstadt von etwa 6.00 bis 18.00 Uhr nur eingeschränkt; insbesondere die Altstadtstrecke kann nicht befahren werden.
Die Buslinie 36 wird von etwa 6.00 bis 19.00 Uhr über Ignaz-Bubis-Brücke bzw. Flößerbrücke umgeleitet und erreicht die Konstablerwache nur in Richtung Bad Vilbel. Die Linie 33 nimmt ihren Betrieb erst nach 16.00 Uhr auf.
Ebbel-Ex auf Umwegen
Auch der Ebbelwei-Express der VGF kann die Altstadtstrecke an diesem Sonntag nicht nutzen. Er verkehrt daher über Sachsenhausen.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.traffiQ.de und am RMV-Servicetelefon 069 / 24 24 80 24.