- Linie 17 fährt durch die Stresemannallee nach Neu-Isenburg
- Kundenfreundlichere Takte – zuverlässigere Anschlüsse
Am 14. Dezember 2014 ist Fahrplanwechsel. „Höhepunkt ist sicher die Eröffnung der Straßenbahnverbindung durch die Stresemannallee nach Neu-Isenburg“, meint Verkehrsdezernent Stefan Majer. „Nicht so auffällig, aber ohne Frage auch wichtig sind Änderungen, mit denen wir unser Angebot weiter an den Wünschen der Fahrgäste ausrichten“. Denn die Stadt Frankfurt am Main, so der Verkehrsdezernent, legt ihrem Handeln ein Prinzip zugrunde: Überall dort, wo Bedarf an Nahverkehr besteht, sollen Busse und Bahnen mit einem gleichermaßen attraktiven wie wirtschaftlichen Angebot da sein.
Mit dieser Nahverkehrspolitik ist die Stadt Frankfurt am Main erfolgreich: „In 2014 werden wir voraussichtlich die ausgezeichneten Zahlen der vergangenen Jahre - über 200 Millionen Menschen in Frankfurts Bussen und Bahnen – nochmals um rund fünf Prozent steigern können“, stellt Majer fest. „Der Netzausbau auf den Riedberg und nach Preungesheim, der an den Kundeninteressen ausgerichtete Fahrplan und günstige Fahrkartenangebote sind bei den Frankfurterinnen und Frankfurter angekommen.“ Und offenbar sind sie auch gerne „öffentlich“ unterwegs, denn das aktuelle, unabhängige ÖPNV-Kundenbarometer bescheinigt der Stadt weiterhin eine hohe Kundenzufriedenheit, die klar über dem Bundesdurchschnitt liegt.
Mehr Fahrgäste und kaum Beschwerden, nachdem im vergangenen Dezember das neue 15-/30-Minuten-Taktschema an den Wochenend-Vormittagen eingeführt worden war: „Auf Basis dieser guten Erfahrungen dehnen wir das neue Taktschema auf weitere nicht ganz so nachfragestarke Zeiten aus“, erklärt der Verkehrsdezernent. „Damit können wir unser Angebot besser auf die Kundenwünsche ausrichten. Zugleich werden die Anschlüsse berechenbarer - gerade in Zeiten, wo Busse und Bahnen nicht so oft fahren, sind gute Anschüsse ein wichtiges Qualitätskriterium und ein Beitrag für das Sicherheitsgefühl der Fahrgäste“. Denn ob S-Bahn, U-Bahn, Straßenbahn oder Bus: Alle Verkehrsmittel fahren zu diesen Zeiten einheitlich im 15/30-Minuten-Takt.
Das neue, über 1600 Seiten dicke RMV-Fahrplanbuch für Frankfurt am Main, in dem das gesamte Nahverkehrsangebot in, von und nach der Mainmetropole zusammengefasst ist, gibt es ab sofort an den bekannten Verkaufsstellen. Der Verkaufspreis ist mit 2,50 Euro unverändert. Gültig ist der neue Fahrplan ab Sonntag, 14. Dezember 2014, für ein Jahr.
Die persönlichen Informationen zum neuen Fahrplan gibt es natürlich auch am Servicetelefon (069 / 24 24 80 24), das traffiQ gemeinsam mit dem RMV betreibt, im Internet unter www.traffiQ.de und in der Mobilitätszentrale „Verkehrsinsel“ an der Hauptwache.
Die Fahrpläne vieler Linien ändern sich. „Wir empfehlen allen Fahrgästen den Blick auf den Fahrplan, ins Internet oder in das neue Fahrplanbuch“, appelliert traffiQ-Geschäftsführer Dr. Hans-Jörg v. Berlepsch. „Denn die Bahn oder der Bus werden womöglich nicht mehr zur gewohnten Zeit abfahren – wir möchten nicht, dass unsere Fahrgäste vergebens auf den Bus warten oder den Rücklichtern der U-Bahn nachschauen müssen“.
Was sich am 14. Dezember ändert
Der zum letzten Fahrplanwechsel eingeführte einheitliche 15- bzw. 30-Minuten-Takt an den Wochenend-Vormittagen hat sich bewährt: Für die Fahrgäste entstanden verlässlichere Anschlussverbindungen, da alle Linien in dem auch von der S-Bahn bekannten einheitlichen Taktschema 15-/30-Minuten verkehren.
Den 15- bzw. 30-Minuten-Takt weitet traffiQ nun auch auf den Abendverkehr an allen Tagen und auf praktisch alle Linien aus: Ab 21.00 Uhr verkehren U-Bahnen, Straßenbahnen und Busse grundsätzlich alle 15 oder 30 Minuten. Das heißt: Nicht nur die Anschlüsse werden dann verlässlicher, wenn Busse und Bahnen nicht mehr nach einem ganz so dichten Fahrplan verkehren. Darüber hinaus kann traffiQ das Angebot dort verbessern, wo viele Fahrgäste fahren. Von dieser Taktänderung betroffen sind die U-Bahn-Linien U4 bis U7, alle Straßenbahnlinien sowie einige Buslinien, die bislang noch alle 20 Minuten verkehrten.
Samstags und sonntags werden auch mehrere Straßenbahnlinien ganztägig in dem neuen Takt verkehren.
U-Bahn
U4 bis U7: Auch abends einheitlicher Takt
Auf den U-Bahnlinien U4, U5, U6 und U7 führt traffiQ abends das neue Taktschema ein, nach dem die Linien U1 bis U3 und U8 bereits seit geraumer Zeit verkehren. Die Linien U6 und U7 (C-Strecke) verkehren von 21.00 bis 24.00 Uhr viertelstündlich; anschließend bis Betriebsende jede halbe Stunde.
Aufgrund der hohen Fahrgastzahlen auch am Abend behalten die Linien U4 und U5 (B-/D-Strecke) ihren 10-Minuten-Takt bis etwa 22.30 Uhr bei, bevor sie – dann bis Betriebsende – auf 15 Minuten-Fahrtabstände wechseln.
Bisher verkehrten diese Linien spätabends nur alle 20 Minuten.
Straßenbahn
Neu: Straßenbahnlinie 17 nach Neu-Isenburg
Straßenbahnlinie 14 endet an der Louisa
Die Straßenbahnlinie 17: Seit 2003 verbindet sie den Rebstock und die City West mit dem Hauptbahnhof. Jetzt wächst sie deutlich: Von 4,5 auf über 10 Kilometer Linienlänge. Ab 14. Dezember 2014 fährt sie vom Rebstock über den Hauptbahnhof hinaus durch die Stresemannallee bis nach Neu-Isenburg. In der Stresemannallee ist dafür in den vergangenen Monaten eine rund 1,1 Kilometer lange Straßenbahnstrecke neu gebaut worden.
Im dichten Takt schafft sie neue Verbindungen. Den Frankfurter Fahrgästen, besonders aus den südlichen Stadtteilen, eröffnet sie neue Wege mit Bus und Bahn, nicht zuletzt durch den direkten Anschluss zu den S-Bahnen an der Station Stresemannallee. Aus Neu-Isenburg entstehen schnelle und umsteigefreie Verbindungen zum Beispiel zum Frankfurter Hauptbahnhof, zur Messe und zur Festhalle, aber auch in die Neubaugebiete City West und Rebstock mit ihren zahlreichen Arbeitsplätzen.
Zwischen Louisa und Neu-Isenburg übernimmt die 17 die bisherigen Aufgaben der Linie 14, die nun, vom Ernst-May-Platz in Bornheim kommend, an der Louisa (w)endet. Wer, zum Beispiel, bisher regelmäßig zwischen Südbahnhof und Neu-Isenburg unterwegs war, kommt auch weiterhin bequem ans Ziel: traffiQ hat die Fahrpläne so gestaltet, dass die Fahrgäste nach kurzer Zeit am gleichen Bahnsteig von einer Linie in die andere umsteigen können. Auch die Buslinie 653 oder – auch etwas anderen Wegen – die S-Bahnen stehen natürlich weiterhin für die Fahrt zwischen Frankfurt und der südlichen Nachbarstadt zur Verfügung.
Montags bis freitags bietet die Linie 17 die meiste Zeit des Tages einen 10-Minuten-Takt. Sie beginnt gegen 4.00 Uhr mit halbstündlichen Fahrten bis 5.00 Uhr, bietet dann einen 15-Minuten-Takt, der gegen 6.30 Uhr auf 10 Minuten verdichtet wird. In der besonders nachfragestarken Zeit, von etwa 7.30 bis 8.30 Uhr, verkehrt sie sogar alle 7,5 Minuten. Abends ab etwa 21.00 Uhr wechselt sie wieder zum Viertelstundentakt, bevor die letzte Betriebsstunde, nach Mitternacht, wieder mit halbstündlichen Fahrten ausklingt.
Am Samstag (bis 8.00 Uhr) und Sonntag (bis 11.00 Uhr) verkehrt die Linie 17 morgens und nach Mitternacht alle 30 Minuten, die meiste Zeit des Wochenendes ist sie viertelstündlich unterwegs.
Linie 14: Bornheim Ernst-May-Platz – Louisa
Linie 17: Rebstock – Hauptbahnhof – Neu-Isenburg
Die neue Straßenbahnlinie in der Stresemannallee wird am Samstag, 13. Dezember 2014, feierlich eröffnet. Hierüber wird gesondert informiert.
Straßenbahnen im 15-Minuten-Takt
Außerhalb der Hauptverkehrszeiten werden (mit einer Ausnahme) alle Tram-Linien von 21.00 bis 24.00 Uhr viertelstündlich verkehren, für die dann noch anderthalb Stunden bis Betriebsende gilt der 30-Minuten-Takt. Ausnahme ist die Linie 15 (Niederrad Haardtwaldplatz – Südbahnhof), die schon ab 21.00 Uhr halbstündlich fährt. Sie wird auf ihrem gesamten Linienweg von anderen Linien flankiert, so dass weiterhin ein kunden- und umsteigefreundliches Angebot bestehen bleibt.
Der 15-/30-Minuten-Takt wird jetzt samstags und sonntags auf den Straßenbahnlinien durchgehend angeboten. Ausnahmen sind die Linien 11, 16 und 21, die aufgrund der hohen Fahrgastzahlen ihren 10-Minuten-Takt behalten: Die Linien 11 und 21 fahren sowohl samstags (von ca. 9.00 bis 21.00 Uhr) als auch sonntags (von ca. 12.30 – 20.00 Uhr) weiterhin alle zehn Minuten. Samstags verkehrt auch die Linie 16 von 9.00 bis 16.00 Uhr) weiterhin alle 10 Minuten.
Linie 11: Höchst Zuckschwerdtstraße - Fechenheim Schießhüttenstraße
Linie 16: Ginnheim - Offenbach Stadtgrenze
Linie 21: (Nied -) Mönchhofstraße – Stadion
Buslinien
Linie 25: Zusatzfahrten am Nachmittag
Gern genutzte Feierabend-Verbindung: Aufgrund der hohen Fahrgastzahlen setzt traffiQ an Schultagen montags bis freitags am Nachmittag zusätzliche Busse von der S-Bahn-Station Berkersheim bis Harheim Tempelhof ein: Von etwa 16.00 bis 19.00 Uhr stehen jeweils zwei Busse als Anschluss von der S-Bahn bereit.
Linie 25: Berkersheim Bahnhof – Nieder-Erlenbach Kurmarkstraße
Linie 28: Zusätzliche Haltestelle in Harheim Süd
Für das Neubaugebiet Harheim Süd wird im Harheimer Weg die neue Haltestelle „Im Niederfeld“ eingerichtet.
Linie 28: Kalbach Hopfenbrunnen – Harheim Tempelhof
Linie 30: Am Wochenende Umstieg zur Straßenbahn sichern
Die Buslinie 30 wird an die neuen Takte der Straßenbahnlinien 12 und 18 angepasst, mit denen sie in der Friedberger Landstraße gemeinsam verkehrt. Sie fährt samstags zwischen 9.00 und 21.00 Uhr alle 15 Minuten; von und nach Bad Vilbel wird sie alle 30 Minuten unterwegs sein. Sonntags wird sie ganztags im 30-Minuten-Takt verkehren. Damit bleiben auch die guten Anschlüsse von und zur Straßenbahnlinie 18 an der Friedberger Warte bestehen.
Linie 30: Bad Vilbel Bahnhof – Sachsenhäuser Warte
Linie 33: Neuer Takt in den Westhafen
Steigende Fahrgastzahlen vom und zum Westhafen veranlasst traffiQ dazu, den 33er künftig in der Hauptverkehrszeit alle 10 Minuten verkehren zu lassen; ansonsten alle 20 Minuten.
Linie 33: Hauptbahnhof – Westhafen
Linie 34: Morgens mehr Fahrten - alle 6 Minuten
Im morgendlichen Schüler- und Berufsverkehr wird der 7,5-Minuten-Takt zwischen 7.00 und 8.00 Uhr für eine halbe Stunde auf 6 MinutenAbstände verdichtet.
Linie 34: Gallus Mönchhofstraße – Bornheim Mitte
Linie 35: Midibus zwischen Lerchesberg und Stresemannallee
Die neue Straßenbahnlinie 17 ersetzt in der Stresemannallee die Buslinie 35. Diese wird daher, vom Lerchesberg kommend, bereits an der Haltestelle „Stresemannallee/Mörfelder Landstraße“ enden, wo Fahrgäste für die Weiterfahrt auf die Straßenbahnlinien 14 und 17 umsteigen können. Zugleich kommt auf der Linie 35 zukünftig ein etwas kleinerer Midibus zum Einsatz, und der Fahrplan wird auf einen 30-Minuten-Takt angepasst. Montags bis freitags zwischen 7.00 und 8.00 Uhr fahren die Busse viertelstündlich.
Linie 35: Sachsenhausen Lerchesberg – Sachsenhausen Stresemannallee/Mörfelder Landstraße
Linie 36: Taktänderung zur Straßenbahn
Auch die Linie 36 wird an den Takt der Straßenbahnen 12 und 18 angeglichen: Um verlässliche Anschlüsse zu sichern, wird sie samstags zwischen 9.00 Uhr und 21.00 Uhr zukünftig alle 15 Minuten verkehren. Sonntags fährt sie ab 12.00 Uhr und bis 21.00 Uhr zwischen Eschenheimer Tor und Westbahnhof nur noch alle 20 Minuten. Zwischen Eschenheimer Tor und Hainer Weg bleibt der 10-Minuten-Takt bestehen.
Linie 36: Westbahnhof – Hainer Weg
Linie 43: Dichterer Takt aufgrund hoher Nachfrage
Die Nachfrage auf der Linie 43 nimmt immer weiter zu. Damit alle Fahrgäste genügend Platz finden, wird der Takt dichter: montags bis freitags von 10.00 bis 12.00 Uhr und samstags von 9.00 bis 18.00 Uhr fährt sie fortan alle 10 Minuten statt wie bisher alle 15 Minuten. An Sonntagen verkehren künftig von 12.00 Uhr bis 21.00 Uhr vier Busse pro Stunde, die auf den Anschluss von und zur U4 an der Seckbacher Landstraße abgestimmt sind.
Linie 43: Bornheim Mitte – Bergen Ost
Linie 51: Bessere Anschlüsse an die Straßenbahn
Auch die Linie 51 richtet sich am Wochenende nach den neuen Takten der Straßenbahnen, um verlässliche Anschlüsse zu bieten. Zugleich bietet der neue Takt die Chance, besser auf die Fahrgastnachfrage zu reagieren: Samstags fährt die Linie 51 von 9.00 bis 18.00 Uhr statt alle 20 Minuten künftig alle 15 Minuten. Anschließend wird dieser Takt bis 21.00 Uhr zwischen Höchst Bahnhof und Goldstein fortgeführt, während die Busse zwischen Goldstein und Niederrad Triftstraße halbstündlich fahren.
Auch sonntags verkehrt sie von 12.00 bis 21.00 Uhr zwischen Höchst Bahnhof und Goldstein alle 15 Minuten und zwischen Goldstein und der Triftstraße alle 30 Minuten.
Linie 51: Niederrad Triftstraße – Höchst Bahnhof
Linie 52: Sonntags teilweise dichterer Takt
Sonntags wird der bisherige 20-Minuten-Takt der Linie 51 differenziert: Zwischen Schloßborner Straße und Galluswarte verkehrt der Bus künftig alle 15 Minuten, während zwischen Galluswarte und Friedrich-Ebert-Siedlung ein 30-Minuten-Takt ausreichend ist.
Linie 52: Gallus Schloßborner Str. – Galluswarte – Griesheim Jägerallee
Linie 53: Schon ab Ludwig-Scriba-Straße
Die Linie startet nicht mehr erst an der Zuckschwerdtstraße, sondern beginnt eine Haltestelle früher an der Haltestelle „Ludwig-Scriba-Straße“.
Linie 53: Zeilsheim Bahnhof – Bolongaropalast / Ludwig-Scriba-Straße
Linie 58: Morgens dichterer Takt zum Flughafen
Für die Beschäftigten am Flughafen wird das Fahrplanangebot zwischen Höchst Bahnhof und Flughafen Terminal 1 morgens zwischen 5.00 und 8.30 Uhr erneut deutlich verbessert: Zwischen etwa 5.00 und 6.40 fahren sie alle 7,5 Minuten, weitere zwei Stunden dann im 10-Minuten-Takt. Bisher galt hier ein Viertelstundentakt mit zwei Fahrten zur Verstärkung.
Linie 58: Eschborn West – Flughafen Terminal 1
Linie 59: Samstags länger im 15-Minuten-Takt
An Samstagen wird der bisher um 18.00 Uhr endende 15-Minuten-Takt zwischen Höchst Bahnhof und Cheruskerweg bis 21.00 Uhr beibehalten.
Linie 59: Unterliederbach Cheruskerweg – Griesheim Erzbergerstraße
Linie 63: Gelenkbus im Schülerverkehr
Im Berkersheimer Weg fahren die Busse aufgrund der weiter steigenden Fahrgastzahlen oft schon längst im Blickabstand. Durch einen Gelenkbus um 7.19 Uhr ab Preungesheim kann im morgendlichen Schülerverkehr wieder etwas mehr Platz geboten werden.
Linie 63: Preungesheim Gravensteiner-Platz – Eschersheim Weißer Stein
Linien 72 und 73: Dichterer Takt erweitert
Auch die beiden Linien zum Nordwestzentrum werden bei den Fahrgästen immer beliebter, was schon bisher eine regelmäßige Verbesserung des Angebots zur Folge hat: Der gemeinsame 7,5-Minuten-Takt beginnt daher an Schultagen montags bis freitags am Nachmittag schon zwei Stunden früher, nämlich um 13.00 Uhr.
Linie 72: Nordwestzentrum – Rödelheim Bahnhof
Linie 73: Nordwestzentrum – Westbahnhof
Linie 77: Takt-Lücke geschlossen
Gateway Gardens wächst, und die Linie 77 wächst mit. Ihre Betriebszeiten werden montags bis freitags ausgeweitet: Sie verkehrt über das bisherige Angebot zwischen Flughafen und Gateway Gardens hinaus nun auch von 14.30 bis 19.30 Uhr. Damit wird nachmittags und abends nun ein durchgehender Halbstundentakt von 13.00 bis 23.00 Uhr geboten.
Linie 77: Flughafen Terminal 1 – Gateway Gardens Ost
Linie 78: Morgens dichterer Takt
Gut kommt offenbar auch die Buslinie 78 bei der Fahrgästen an: Nachdem bereits im vergangenen Dezember das Angebot verbessert wurde, kann traffiQ nun erneut nachlegen: Im morgendlichen Berufsverkehr fahren die Busse alle zehn statt alle 15 Minuten zwischen Südbahnhof und Lyoner Straße. Nach Abschluss aller Bauarbeiten in der Stresemannallee im Sommer 2015, wird sie auch wieder zuverlässiger und auf vertrauten Wegen verkehren.
Linie 78: Sachsenhausen Südbahnhof – Schwanheim Rheinlandstraße
Nachtbusse: Mehr Fahrten auch in der Nacht zum Samstag
Im Dezember 2014 hatte traffiQ auf mehreren Nachbuslinien zusätzliche Fahrten in den Nächten von Samstag auf Sonntag eingerichtet, um der guten Nachfrage gerecht zu werden. Sie werden nun auch in den Nächten von Freitag auf Samstag verkehren, betroffen sind die Nachtbuslinien n1, n3, n4, n5 und n63 und – jetzt zusätzlich – die n7. Die Zusatzfahrten verkehren ab Konstablerwache zu den Minuten 15 und 45 und bedienen die am stärksten nachgefragten Teilstrecken: n1 bis Rödelheim, n3 bis ans Nordwestzentrum, n4 bis Marbachweg, n5 bis Seckbach und n7 bis Niederrad – die n63 fährt um 2.15 Uhr eine komplette Runde.
Linie n1: Höchst – Sossenheim – Bockenheim – Konstablerwache
Linie n3: Konstablerwache – Nordend – Dornbusch – Heddernheim – Nordweststadt – Mertonviertel – Riedberg
Linie n4: Konstablerwache – Preungesheim – Bonames – Kalbach – Nieder-Eschbach
Linie n5: Konstablerwache – Bornheim – Seckbach – Bergen – Enkheim – Fechenheim Nord – Riederwald
Linie n7: Konstablerwache – Sachsenhausen – Niederrad – Siedlung Goldstein – Schwanheim – Flughafen Terminal 1
Linie n63: Konstablerwache – Oberrad – Offenbach – Fechenheim – Konstablerwache