Öffentliche Mobilität wird aufrecht erhalten
Ob in Frankfurt oder bundesweit, Bahn oder Bus: Der öffentliche Nahverkehr hält sein Angebot weiterhin aufrecht, um Fahrgäste, die fahren müssen, sicher ans Ziel zu bringen
Wie schon beim ersten umfassenden Lockdown im März und April wird der öffentliche Nahverkehr weitestgehend uneingeschränkt fahren, obwohl erneut mit einem starken Fahrgastrückgang zu rechnen ist. In Frankfurt am Main, aber weitgehend auch darüber hinaus, können sich die Bürgerinnen und Bürger, die auf Bus und Bahn angewiesen sind, darauf verlassen, dass sie wie gewohnt ihre Ziele erreichen. „Wir halten das Land auch in der Krise mobil. Das ist schon während er gesamten Pandemie so und das bleibt auch jetzt so. Als Teil der Daseinsvorsorge verstehen wir es als unsere Aufgabe, für alle Fahrgäste, die unterwegs sein müssen, auch während des Lockdowns ein gutes und sicheres ÖPNV-Angebot zur gewährleisten“, so Ingo Wortmann, Präsident des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen.
Dr.-Ing. Tom Reinhold, Geschäftsführer der Frankfurter Nahverkehrsgesellschaft traffiQ ergänzt: „Wir sind sehr dankbar, dass wir mit breiter Unterstützung der Frankfurter Kommunalpolitik soeben mit Metro- und Expressbussen einen Meilenstein im Ausbau des klimafreundlichen Nahverkehrs stemmen konnten. Alle, die auch während des Lockdown auf unsere Verkehrsmittel angewiesen sind, können sich in Frankfurt am Main auf ein planmäßiges, uneingeschränktes Angebot verlassen.“