Weiter mit den Linien 14 und 21 -Quartierbus für Niederrad -Großer Fortschritt für Gateway Gardens
Die Weiterführung der Straßenbahnlinie 14, ein Quartierbus für Niederrad, ein großer Fortschritt für den Nahverkehr in Gateway Gardens, ein dichteres Angebot für die wachsende Zahl an Fahrgästen und das Schließen von Lücken zwischen Nacht- und Tagesverkehr: Der Frankfurter Verkehrsdezernent Klaus Oesterling kann eine Vielzahl von Verbesserungen bei Bus und Bahn ankündigen, die zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2019 eingeführt werden. Das Fahrplanbuch, das ab sofort für 2,50 € an den bekannten Vorverkaufsstellen zu haben ist, dokumentiert sie alle. Es ist mit seinen rund 1.600 Seiten auch in Zeiten von App und Internet für viele Nutzer von Bussen und Bahnen ein wichtiges Informationsmedium.
„Als wachsende Stadt mit derzeit rund 750.000 Einwohnern und über 375.000 täglichen Einpendlern steht Frankfurt am Main bei der nachhaltigen Gestaltung von Mobilität vor besonders großen Herausforderungen“, stellt der Verkehrsdezernent fest. „Der öffentliche Nahverkehr, den wir konsequent Schritt für Schritt ausbauen, ist dabei ein wesentlicher Schlüssel zur Lösung.“
Der Fokus in der zukunftsorientierten Entwicklung des Frankfurter Nahverkehrs liegt dabei gleichermaßen auf ökologischen wie ökonomischen Aspekten. „Schon heute leisten Frankfurts Busse und Bahnen mit einem dichten Netz und modernen, sauberen Fahrzeugen einen großen Beitrag zur umwelt- und kundenfreundlichen Mobilität in Deutschlands Pendlerhauptstadt“, führt Oesterling weiter aus. „Neben der konsequenten Umstellung auch des Busverkehrs auf emissionsfreie Antriebe werden wir für die wachsende Stadt höhere Mobilitätskapazitäten bereitstellen.“
Dr.-Ing. Tom Reinhold, Geschäftsführer von traffiQ, formuliert den Anspruch der städtischen Nahverkehrsgesellschaft: „Wir wollen nicht nur ein Mitwachsen des Nahverkehrs am zunehmenden Verkehrsaufkommen, wir wollen einen höheren Anteil von Bussen und Bahnen am Modal Split. Dafür brauchen wir einen attraktiven, schnellen und zuverlässigen öffentlichen Nahverkehr.“
Im „Paket“ zum jetzt anstehenden Fahrplanwechsel sind folgende Maßnahmen enthalten:
- Die Straßenbahnlinie 14 wird im Gallus über den Gustavsburgplatz bis zur Mönchhofstraße verlängert. Die Linie 21 fährt stets bis Nied Kirche.
- Die Straßenbahnlinien 12, 17 und 18 verkehren künftig am Samstag alle 10 Minuten statt alle 15 Minuten.
- Niederrad erhält mit der Buslinie 84 den seit langem gewünschten Quartierbus.
- Mit Eröffnung der S-Bahn-Station Gateway Gardens bekommt die Linie 77 eine neue Funktion als Verbindung zum zukünftigen Flughafen- Terminal 3 und der Cargo-City Süd.
- zwei U-Bahn-Linien, drei Straßenbahnlinien und 17 Buslinien bieten zu den notwendigen Zeiten dichtere Takte oder mehr Platz durch zusätzliche Wagen oder den Einsatz von Gelenkbussen.
- Der Stundentakt, der noch auf fünf Buslinien zeitweise besteht, wird von einem Halbstundentakt abgelöst.
- Bei fünf Buslinien wird eine kleine Lücke zwischen Nacht- und Tagverkehr geschlossen.
- Neben den allgemeinen Angebotserweiterungen kommen auch im Schülerverkehr weitere Fahrten hinzu.
Nahverkehr als Mobilitätsalternative
Für Stadtrat Klaus Oesterling sind diese Maßnahmen ein weiterer Schritt, den Frankfurter Nahverkehr als nachhaltige Mobilitätsalternative in der Stadt konsequent weiterzuentwickeln: „Wir bleiben nicht stehen: Neue Schienenfahrzeuge sind bestellt. Der weitere Netzausbau ist in die Wege geleitet: Bei der U-Bahn befindet sich die Verlängerungsstrecke der Linie U5 ins Europaviertel im Bau. Die Planungen für die Verlängerung der selben Linie im Norden, von Preungesheim zum Frankfurter Berg, sowie der Linie U2 in Bad Homburg laufen. Möglichst bald soll die Entscheidung über die Variante für den Lückenschluss zwischen Bockenheimer Warte und Ginnheim fallen – ein dringend notwendiges Projekt zur Entlastung der stärksten Frankfurter U-Bahn- Strecke, auf der vier Linien im 2,5-Minuten-Takt verkehren.“
Darüber hinaus verweist der Dezernent auf die wichtigen Schienenprojekte in Frankfurt und in der Region, wie den viergleisigen Ausbau der Bahnstrecke nach Bad Vilbel für die S6, die Regionaltangente West und die nordmainische S-Bahn.
Die Änderungen im Einzelnen
Weiter mit den Linien 14 und 21
Im Dezember 2018 hat die Linie 14 ihren regelmäßigen Betrieb ins von Bornheim ins Gallus aufgenommen. Ab der Galluswarte nutzt sie dazu die bestehende, aber einige Jahre lang nicht mehr befahrene Gleisverbindung in der Kleyerstraße bis zu der neuen Haltestelle am Gustavsburgplatz. Von diesem provisorischen Endpunkt wird sie jetzt weitergeführt bis zur neuen Endhaltestelle Mönchhofstraße.
Die Linie 21, fährt dann den ganzen Tag über die Mönchhofstraße hinaus bis Nied Kirche.
Damit wird das Nahverkehrsangebot in der Mainzer Landstraße, der am stärksten nachgefragten Straßenbahnverbindung in Frankfurt, weiter verbessert.
Quartierbus für Niederrad
Seit mehreren Jahren drängen die Niederräder auf einen Quartierbus, mit dem die eher abseits der Straßenbahn gelegenen Wohnquartiere besser an den öffentlichen Nahverkehr angeschlossen werden sollen.
Mit dem neuen Linienkonzept von traffiQ erhalten die Menschen sowohl aus dem Mainfeld als auch aus dem Wohnviertel südlich der Triftstraße nicht nur gute Verbindungen innerhalb Niederrads wie zum Beispiel zu den Einkaufsmärkten in der Hahnstraße. Sie haben zudem die Möglichkeit, mit den neuen Linie 84 wichtige Knotenpunkte zu erreichen, die sie in Frankfurt weiterbringen: An der Niederräder Landstraße besteht Anschluss an die Straßenbahnlinien 12, 15 und 21, am Haardtwaldplatz an die Linie 15, am Niederräder Bahnhof an die S-Bahn-Linien S7, S8, S9 und die Straßenbahnlinie 12 sowie schließlich am Oberforsthaus wieder an die Tramlinie 21 und die Buslinie 61.
Die Linie 84, auf der Midibusse zum Einsatz kommen, wird halbstündlich zu folgenden Zeiten verkehren: montags bis freitags von 6 bis 21 Uhr, samstags von 8 bis 21 Uhr und sonntags von 12 bis 21 Uhr.
Bauarbeiten werden leider schon ab Februar 2020 eine Änderung des Linienweges für fast ein halbes Jahr verursachen: Dann fährt die Linie vom Haardtwaldplatz Richtung Niederrad Bahnhof nicht durch die Hahnstraße, sondern östlich der Bahnlinie durch die Melibocusstraße.
Linie 84: Niederräder Landstraße – Haardtwaldplatz – Niederrad Bahnhof – Oberforsthaus
Großer Fortschritt in Gateway Gardens
Mit der anstehenden Eröffnung der neuen S-Bahn-Strecke erhält das aufstrebende Quartier am Flughafen seine eigene S-Bahn-Station „Gateway Gardens“. Bedient wird die Station von den beiden S-Bahn-Linien S8 und S9, die eine schnelle Verbindung im dichten Takt in die Frankfurter Innenstadt und zum Terminal 1 des Flughafens herstellen.
Die dort verkehrende Buslinie 77 passt traffiQ an die neue Verkehrssituation an. Sie erhält eine ganz neue Funktion: Von der S-Bahn-Station Gateway Gardens wird sie über das zukünftige Flughafen Terminal 3 zur Cargo City Süd fahren. Sie verbindet so zwei Flughafenbereiche mit einem stark wachsenden Nachfragepotenzial. Der Betrieb erfolgt täglich von 4 bis 1 Uhr im 30-Minuten-Takt.
Linie 77: Gateway Gardens – Terminal 3 – Cargo City Süd
Mehr Angebot für mehr Fahrgäste
Die zunehmende Zahl der Fahrgäste verlangt nach einer Ausweitung der Kapazitäten von Bus und Bahn auf vielen Linien und zu unterschiedlichen Zeiten. traffiQ verfolgt genau, wo Bedarf für zusätzliche Leistungen besteht und erweitert das Angebot seit Jahren konsequent.
U-Bahn-Linien
Auf der Linie U2 werden sonntags von 11 bis 21 Uhr Züge mit drei Wagen - statt bisher zwei Wagen - eingesetzt.
Bei der Linie U4 werden künftig bis 1 Uhr statt 21 Uhr Drei-Wagen-Zügen verkehren
U2: Bad Homburg-Gonzenheim – Südbahnhof
U4: Bockenheimer Warte - Enkheim
Straßenbahn-Linien
Bei der Straßenbahn gibt es Angebotsverbesserungen an Samstagen: Die Linien 12, 17 und 18 verkehren künftig von 9 bis 21 Uhr alle 10 Minuten - statt bisher nur alle 15 Minuten.
Linie 12: Fechenheim Hugo-Junkers-Str. – Schwanheim Rheinlandstraße
Linie 17: Rebstockbad – Neu-Isenburg Stadtgrenze
Linie 18: Preungesheim Gravensteiner-Platz – Louisa Bahnhof
Buslinien
Auch bei zahlreichen Buslinien sind aufgrund der erhöhten Fahrgastnachfrage zusätzliche Leistungen zu unterschiedlichen Zeiten notwendig:
Zur Anbindung des Flohmarkts im Frischezentrum verkehrt die Linie 24 testweise auch samstags zwischen 13 und 18 Uhr im 30-Minuten-Takt.
Derzeit wird die Buslinie 25 wegen der Bauarbeiten an der Niddabrücke Harheim zur S-Bahn-Station Frankfurter Berg umgeleitet. Voraussichtlich am Februar 2020 kann sie wieder auf ihren regulären Linienweg zur Station Berkersheim zurückkehren. Dann werden auch die morgendlichen Verstärkerfahrten von Harheim Tempelhof zum Bahnhof Berkersheim setzen bereits eine halbe Stunde früher als bisher, ab 6.30 Uhr, einsetzen.
Die Linie 32 wird an den Wochentagen auch zwischen 9.30 Uhr und 13 Uhr von einem 15-Minuten-Takt auf einen 10-Minuten-Takt verdichtet und fährt nun von 6.30 Uhr bis 19.30 in diesem dichten Takt.
Die Linie 34 wird Montag bis Freitag in der Zeit von 6 bis 21 Uhr vollständig auf Gelenkbusse umgestellt. Hierfür sind insgesamt weitere 13 Gelenkbusse im Einsatz. Am Sonntagnachmittag fährt die 34 zur Verbesserung der Anschlüsse an die S-Bahn in Rödelheim und die Straßenbahnlinien 12, 16 und 18 künftig im15-Minuten-Takt mit Gelenkbussen.
Die Linie 36 verkehrt am Samstagabend von 20.30 Uhr bis Mitternacht zwischen Eschenheimer Tor und Hainer Weg alle zehn Minuten (bisher: alle 15 Minuten).
Zu verschiedenen Zeiten wird das Angebot der Linie 43 ausgebaut werden. An Schultagen wird der 5-Minuten-Takt an Schultagen in der morgendlichen Hauptverkehrszeit bis 10 Uhr verlängert und nachmittags neu eingeführt. Bisher galt der 7,5-Minuten-Takt. Montag bis Freitag fährt von 20 bis 21 Uhr und samstags durchgängig bis 21 Uhr alle 10 Minuten ein Bus.
Die Linie 45 wird auf dem südlichen Abschnitt zwischen Südbahnhof und Großer Hasenpfad an Schultagen in der morgendlichen Hauptverkehrszeit durch zusätzliche Fahrten verstärkt.
Das Angebot der Linie 46 zwischen Hauptbahnhof, Europaviertel und Römerhof baut traffiQ in der Verkehrsspitze am Morgen auf einen 5/10-Minuten-Takt aus. Gemeinsam mit der Linie 64 entsteht so ein 5-Minuten-Takt. Die verbliebenen Schulfahrten zwischen Hauptbahnhof und Wasserweg sind so wenig nachgefragt, dass sie eingestellt werden.
Die meiste Zeit des Tages endet jede zweite Fahrt der Linie 52 an der Haltestelle Europaviertel West statt an der Schloßborner Straße. Der 15-Minuten-Takt zwischen Friedrich-Ebert-Siedlung und Jägerallee beginnt an Schultagen bereits um 12.30 Uhr statt um 14.00 Uhr. Da die Kleyerstraße wieder mit Straßenbahnen der Linie 14 befahren wird, kann das Angebot der Linie 52 im Abschnitt Galluswarte – Friedrich-Ebert-Siedlung in den Hauptverkehrszeiten auf einen 15-Minuten-Takt verringert werden.
Der bestehende 15-Minuten-Takt der Linie 55 zwischen Höchst Bahnhof und Rödelheim Bahnhof am Samstagabend wird um zwei Stunden bis 22 Uhr verlängert.
Die Linie 56 vom Eschborner Südbahnhof wird über das Gewerbegebiet Wilhelm-Fay-Straße zum Bahnhof Rödelheim verlängert und übernimmt von dort die bisherige Leistung der Linie 67 bis zur neuen Endhaltestelle Eschborner Landstraße West. Das Gewerbegebiet Wilhelm-Fay-Straße erhält damit erstmals eine direkte Verbindung zum Bahnhof Rödelheim. Voraussetzung hierfür war die Einrichtung der Busspur in der Westerbachstraße. Die Verbesserung der Ampelsteuerung für Linksabbieger von der Wilhelm-Fay-Straße auf die Westerbachstraße soll im Jahr 2020 umgesetzt werden.
Auf der Kleinbuslinie 57 sind zwischen Siedlung Taunusblick und Zeilsheim Bahnhof an Schultagen zwischen 7 und 9 Uhr zusätzliche Fahrten notwendig. Montags bis freitags fährt sie zwischen 13 und 18 Uhr viertelstündlich, das ist doppelt so oft wie bisher.
Am Samstag wird der bisherige 30-Minuten-Takt der Linie 59 in der Zeit von 12 bis 19 Uhr zwischen Bolongaropalast und Bingelsweg auf einen 15-Minuten-Takt verdichtet.
Die Betriebszeit der Linie 66 erweitert sich täglich um eine Stunde bis 22.30 Uhr.
Das Angebot der Linie 78 zwischen Südbahnhof und Lyoner Straße wird in der morgendlichen Hauptverkehrszeit auch während der Schulferien auf einen 10-Minuten-Takt verdichtet.
Die Linie 79 verkehrt vormittags eine halbe Stunde länger, bis etwa 10 Uhr.
Linie 24: Kalbach – Kalbach Frischezentrum
Linie 25: Berkersheim Bahnhof – Nieder-Erlenbach
Linie 32: Westbahnhof – Ostbahnhof
Linie 34: Gallus Mönchhofstraße – Bornheim Mitte
Linie 36: Westbahnhof – Sachsenhausen Hainer Weg
Linie 43: Bergen Ost – Bornheim Mitte
Linie 45: Sachsenhausen Deutschherrnbrücke – Südbahnhof
Linie 46: Hauptbahnhof – Europaviertel – Rebstock Römerhof
Linie 52: (Feldbahnmuseum) – Europaviertel West / Gallus Schloßborner Straße – Griesheim Jägerallee
Linie 55: Sindlingen Friedhof – Rödelheim Bahnhof
Linie 56: Eschborn Südbahnhof – Rödelheim Eschborner Landstraße West
Linie 57: Siedlung Taunusblick – Industriepark Höchst Tor West
Linie 58: Eschborn West – Flughafen Terminal 1
Linie 59: Unterliederbach Cheruskerweg – Griesheim Erzbergerstraße
Linie 66: Weißer Stein – Berkersheim Am Neuenberg
Linie 78: Schwanheim Rheinlandstraße – Südbahnhof
Linie 79: Niederrad Bahnhof – Lyoner Straße – Niederrad Bahnhof
Fünf Linien ohne Stundentakt
Auf einigen Tagesbuslinien gibt es noch Zeiten, in denen nur ein Stundentakt angeboten wird. Das gilt insbesondere für den Sonntagmorgen, den Samstagmorgen und in geringerem Maße auch für den Abendverkehr. Auf fünf von ihnen, den Linien 27, 28, 50, 55 und 59, macht traffiQ das Angebot jetzt attraktiver und verdichtet es zu diesen Zeiten auf einen 30-Minuten-Takt.
Linie 27: Nieder-Eschbach – Am Neuenberg – Preungesheim
Linie 28: Kalbach – Harheim Tempelhof
Linie 50: Friedhof Höchst – Bockenheimer Warte
Linie 55: Rödelheim Bahnhof – Höchst Bahnhof
Linie 59: Cheruskerweg – Bolongaropalast/Zuckschwerdtstraße
Nachtlücke schließen
Seit Dezember 2018 bieten Frankfurt und die Rhein-Main-Region einen der attraktivsten Nachtverkehre in Deutschland. Nun wird auch die auf einigen Linien am Wochenende noch bestehende Betriebspause zwischen dem Ende des Nachtverkehrs und dem Beginn des Tagesverkehrs ‑ also etwa von 3 bis 6 Uhr – geschlossen. Das bedeutet, dass in den Nächten zu Samstagen sowie Sonn- und Feiertagen zusätzliche Fahrten im Halbstundentakt auf diesen Buslinienabschnitten eingeführt werden:
- Linie 28: Hopfenbrunnen – Kalbach – Harheim Tempelhof
- Linie 29: Nieder-Eschbach – Nieder-Erlenbach Hohe Brück
- Linie 39: Preungesheim – Berkersheim Mitte
- Linie 60: Nordwestzentrum – Heddernheim
- Linie 72: Industriehof – Nordwestzentrum.
Mehr Platz für Schüler
Auch der Schülerverkehr bleibt im Blick. Er genießt bei traffiQ einen besonders hohen Stellenwert. Neben den zahlreichen Verbesserungen im Gesamtnetz sind auch gezielt zusätzliche Leistungen zu den Frankfurter Schulen notwendig:
Die Linie 29 wird zwischen Paul-Apel-Straße und Uni Campus Riedberg in der morgendlichen Hauptverkehrszeit durch eine zusätzliche Fahrt an Schultagen verstärkt.
Für den Schülerverkehr zwischen Fechenheim und der Schule am Ried in Enkheim (Linien 42 und 44) kommen statt der Solobusse zwei Gelenkbusse zum Einsatz – das Platzangebot bleibt gleich.
Zwischen Rödelheim Bahnhof und Eschborner Landstraße West gibt es auf der Linie 56 ein zusätzliches Fahrtenpaar im Schülerverkehr am Morgen.
Linie 29: Nordwestzentrum – Nieder-Erlenbach Hohe Brück
Linie 42: Enkheim Victor-Slotosch-Straße – Enkheim – Bergen Ost
Linie 44: Seckbach Leonhardsgasse – Fechenheim Nord – Mainkur Bahnhof – Fechenheim Friedhof
Linie 56: Eschborn Süd – Rödelheim Eschborner Landstraße West