Maßnahme gegen Ausbreitung des Corona-Virus
traffiQ, die lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt, folgt der Empfehlung des Rhein-Main-Verkehrsverbundes und weist die Frankfurter Busverkehrsunternehmen an, die vordere Tür in den Linienbussen geschlossen zu halten. Diese Maßnahme, über die auch mit Aushängen in den Bussen informiert wird, gilt bis auf weiteres. Den Fahrgästen stehen die anderen Türen zum Ein- und Ausstieg zu Verfügung. Damit soll eine eventuelle Übertragung des Virus zwischen Busfahrer und Fahrgästen vermieden werden.
Diese Maßnahme bedeutet auch, dass in den Bussen kein Fahrscheinverkauf mehr stattfindet. Fahrgäste ohne Fahrschein werden gebeten, vorhandene Automaten zu nutzen oder spätestens beim Umsteigen in die S-, U- oder Straßenbahn ihren Fahrschein zu ziehen.
Informationen zu Auswirkungen des Corona-Virus auf den Nahverkehr in Frankfurt am Main und dem Rhein_Main-Gebiet finden Sie hier:
Weitere konkrete Hinweise zu Auswirkungen auf U-Bahnen und Straßenbahnen in Frankfurt am Main:
>> Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main