- Neun Quadratmeter Liebeserklärung
- „Frankfurt – Stadt der Fahrgastfreundlichkeit“
„Ab Valentinstag kann eine Frankfurterin oder ein Frankfurter ihrem oder seinem Schatz eine riesengroße Überraschung bereiten“, verspricht Dr. Hans-Jörg v. Berlepsch, Geschäftsführer von traffiQ. „ Neun Quadratmeter groß, um genau zu sein.“ Denn so groß sind die Werbeflächen auf der linken Seite der städtischen Linienbusse, die so genannten Trafficboards. Das Plakat ist Teil der neuen Werbekampagne der städtischen Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main für Busse und Bahnen. „Kommt gut an“ lautet das Motto der Aktion, mit der traffiQ auf Leistungen und Angebote hinweist, die auch bei den Fahrgästen gut ankommen: Die Pünktlichkeit, der dichte Takt, der gute Anschluss oder auch die preisgünstige Gruppentageskarte. Mit Plakaten und Radiospots wird auf die Aktion hingewiesen.
Neun Quadratmeter Liebeserklärung
traffiQ nutzt für die Kampagne auch Social Media: Auf einer Aktionsseite des des jungen hessischen Privatsenders planet radio kann man eine Woche lang sein Valentinsgedicht platzieren, das dann auf Facebook (www.facebook.com/Fahrgastfreundlich) zu sehen ist. Eine Jury wird die originellste Liebeserklärung auswählen, die anschließend als 3x3 Meter großes Plakat produziert und einen Monat lang auf einem Linienbus durch Frankfurt fahren wird. Auch einen Fotogenerator hat traffiQ installiert, mit dem Fahrgäste ihr eigenes Foto in die humorvollen Werbemotive einbauen können – wer wollte nicht schon immer mal als Frosch oder Prinzessin jederzeit den richtigen Anschluss haben?
„Frankfurt – Stadt der Fahrgastfreundlichkeit“
Gleichzeitig mit der Kampagne führt traffiQ das Siegel „Frankfurt – Stadt der Fahrgastfreundlichkeit an“. Dazu meint Dr. Hans-Jörg v. Berlepsch: „Wir wollen zeigen, dass wir stolz sind auf den guten städtischen Nahverkehr, zugleich aber den Anspruch an uns selbst formulieren, noch besser, noch fahrgastfreundlicher zu werden“. Denn die Fahrgäste, das bestätigen Befragungen immer wieder, sind mit dem Frankfurter Nahverkehr und der Freundlichkeit seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durchaus zufrieden. So wird etwa die Freundlichkeit der Busfahrerinnen und –fahrer auf einer Skala von 1 (sehr zufrieden) bis 5 (sehr unzufrieden) mit guten 2,1 be-wertet. „Die Menschen, die im Frankfurter Nahverkehr arbeiten, sind seine Visitenkarten“, stellt v. Berlepsch fest. „Ob an unserem Servicetelefon, an den Ticketcentern der VGF oder hinter dem Lenkrad eines der Busse unserer Verkehrsunternehmen – wir alle leisten unseren Beitrag, dass unsere Fahrgäste gerne Busse und Bahnen benutzen. Das ist unser Anspruch, daran wollen wir gemeinsam arbeiten“.
Die traffiQ-Kampagne „Kommt gut an“, die bis Mitte März 2012 läuft, ist von der Frankfurter Kommunikationsagentur A&B One entwickelt worden.