Der Telefonservice des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) und der Frankfurter Nahverkehrsgesellschaft traffiQ ist ab Mittwoch, 1. Oktober, über eine neue, gemeinsame Nummer zu erreichen:
Unter 069 / 24 24 80 24 wird man im persönlichen Gespräch zu allen Fragen rund um die Mobilität beraten - und das weiterhin 24 Stunden lang, sieben Tage in der Woche. Die Verbindungskosten richten sich künftig nach dem jeweiligen Vertrag, den die Anrufer mit ihrem Telefondienstleister abgeschlossen haben. Damit profitieren besonders Nutzer von Flatrates, denn sie mussten bei der bisherigen 01801er Nummer zusätzliche Telefonkosten tragen. Auch Handy-Telefonierer, die eine Flatrate ins Festnetz haben, können jetzt ohne zusätzliche Kosten von unterwegs anrufen.
Ob mit Bus und Fahrrad oder mit Auto und Bahn unterwegs - die Gesprächspartner am Servicetelefon geben klare Auskünfte zum Angebot des Verkehrsverbundes und seiner Partner sowie wichtige Hinweise zur Kombination mit anderen Verkehrsmitteln. Das Servicetelefon betreibt der RMV in enger Zusammenarbeit mit traffiQ Frankfurt am Main. Deren Informationsangebot ist nun ebenfalls unter der Telefonnummer 069 / 24 24 80 24 zu erreichen. Damir wird jetzt auch in Frankfurt nur noch eine einzige Nummer für den Rund-um-die-Uhr-Service beworben.
Hinweis für die Redaktionen:
Bislang waren die Servicetelefone von RMV und traffiQ mit der Vorwahl 01801 anzuwählen. Diese Nummer funktionierte nach dem Prinzip der „geteilten Kosten“. Damit hatten alle Anrufer den selben Minutenpreis zu zahlen. Im Zeitalter der zunehmenden Buchung von „Flatrates“ auf dem Kommunikationsmarkt tritt jedoch der Vorteil der gleichen Kosten für alle zunehmend in den Hintergrund. RMV und traffiQ haben sich daher entschlossen, eine Nummer mit einer Ortsvorwahl (069) anzubieten. Der Verbindungspreis richtet sich nach dem jeweiligen Vertrag, den der einzelne Nutzer mit seinem Telekommunikations-Anbieter geschlossen hat.