300 000 Euro aus EU-Mitteln für Frankfurt
Stadtteilpläne für Kinder mit Informationen über Bus und Bahn. Die Verringerung von privaten Pkw-Fahrten auf dem Weg zur Schule. Besonders nachhaltige und umweltfreundliche Nahverkehrspläne. Die optimale Organisationsform des Nahverkehrs in Großstädten. Und schließlich eine intensive Beteilung an der Europäischen Woche der Mobilität. Das sind die fünf Bausteine, mit denen sich traffiQ, die lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main, als einer von 14 Partnern an PIMMS TRANSFER beteiligt. Das EU-Projekt, das von der Erasmus-Universität in Rotterdam wissenschaftlich begleitet wird, ist jetzt in Frankfurt gestartet. Es dient dem Ausbau nachhaltiger Mobilität durch den Austausch von Know-how zwischen den beteiligten Partnerstädten und Regionen. Die Europäische Union fördert die Pilotprojekte und den Erfahrungsaustausch mit insgesamt 2,8 Millionen Euro. Auf Frankfurt entfallen davon 300 000 Euro.
PIMMS TRANSFER heißt: Erfahrungen miteinander teilen
Sieben Partnern, die bereits im Vorgängerprojekt PIMMS (Partner Initiatives for Mobility Management Services) zusammengearbeitet haben, stehen sieben weitere aus den neuen EU-Mitgliedsstaaten gegenüber. TRANSFER steht dabei für „TRansferring A